Pausenraum gestalten und gleichzeitig Sichtbarkeit schaffen
Piet Bakker, Geschäftsführer beim Eisenbahn Campus Bremen, über motivierende Raumgestaltung mit urbaner Kunst

Wertschätzung nach innen, Sichtbarkeit nach außen – wie Raumgestaltung doppelt wirkt
Piet Bakker über das Pausenraum gestalten und was ein kreatives Umfeld wirklich bewirken kann
Peter Stöcker: Erzähl mal: Wer bist du? Was ist Deine Aufgabe? Und wo sind wir hier?
Piet Bakker: Mein Name ist Piet Bakker. Ich bin Geschäftsführer beim Eisenbahn Campus. Und wir sind hier in unserem Standort in Bremen, wo wir Lokführer, Wagenmeister und Rangierbegleiter ausbilden.
Peter Stöcker: Spannend – wie kamt ihr eigentlich auf die Idee, Urban Art einzusetzen? Was soll sie ausdrücken? Und hat sie vielleicht einen besonderen Nutzen für euch?
Piet Bakker:
Ich hatte mir überlegt, dass wir unseren Pausenraum neu gestalten. Das haben wir auch gemacht. Aber da fehlte für mich irgendwie so ein Akzent – etwas, wo man sagt: Das hat nicht jeder. Und deswegen haben wir uns entschieden, die Wand mal etwas anders zu gestalten als mit einem aufgehängten Bilderrahmen.
Tatsächlich nutzen wir das Wandbild auch viel für unsere Social Media Videos. Wir haben eigene Kanäle und so weiter. Da ist es super, wenn man einen Hintergrund hat, der sofort ins Auge sticht. Und natürlich sollte das eine Verbindung zur Eisenbahn haben – und zu Bremen. Das haben wir hier ganz gut umgesetzt.
Peter Stöcker: Dann erzähl mal, wie der Entwurfsprozess beim Pausenraum gestalten ablief – wie kamt ihr auf die Ideen, und wie lief die Umsetzung?
Piet Bakker: Eigentlich sehr unkompliziert. Du bist vorbeigekommen, wir haben kurz geschnackt, alle Ideen wurden umgesetzt – und dann ging’s auch schon relativ schnell an die Wand. Der Kollege, der das Wandbild gemalt hat, war super nett und freundlich. Er hat sich den Schlüssel geholt und übers Wochenende das Bild an die Wand gebracht. Ich musste den Betrieb nicht einstellen. Das heißt, die Kollegen konnten den Pausenraum weiterhin voll umfänglich nutzen. Das war für uns natürlich toll – wenn wir weiterarbeiten können, ohne auf Ausweichmöglichkeiten zurückgreifen zu müssen. Es hat alles sehr gut geklappt.
Peter Stöcker: Und jetzt, wo das Projekt erfolgreich abgeschlossen ist – wie fühlt es sich für dich an, zur Arbeit zu kommen und das Bild zu sehen? Kannst du mir dazu etwas erzählen?
Piet Bakker:
Also ich persönlich freue mich immer sehr, wenn ich mal in den Pausenraum gehe. Und wenn ich mit meinen Kollegen spreche, bekomme ich auch von ihnen positives Feedback. Auch über unsere Social Media Kanäle kommt tolles Feedback rein.
Der Raum ist durch das Wandbild definitiv aufgewertet. Also: Danke für das tolle Ergebnis!
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Piet Bakker im Gespräch mit Peter Stöcker
Das ganze Gespräch zum Thema Pausenraum gestalten mit dem Geschäftsführer des Eisenbahn Campus Bremen gibt’s jetzt auch als Video. Wenn Sie unsere neuesten Projekte, exklusive Einblicke und spannende Videos nicht verpassen wollen, folgen Sie uns jetzt auf Instagram.
Pausenraum gestalten – und den Unterschied jeden Tag spüren
Ein Projekt, das zeigt, was mit guter Gestaltung möglich ist
Ein herzliches Dankeschön an Piet Bakker für das inspirierende Gespräch und das Vertrauen in unsere Arbeit. Es ist ein Projekt entstanden, das zeigt, wie man mit einer durchdachten Pausenraum Gestaltung nicht nur Räume, sondern auch Arbeitskultur sichtbar macht. Das Wandbild verbindet Identität mit Atmosphäre – und schafft einen Ort, der Motivation stiftet und Wertschätzung ausdrückt. Für das Team, für Gäste und für die Social Media Community.
Wer mehr über die Gestaltung, den kreativen Prozess und die Wirkung von Urban Art im Arbeitsumfeld erfahren möchte, findet hier weitere Einblicke zum Thema moderne Wandgestaltung. Auch der Austausch mit anderen Kunden zeigt: Kreativ gestaltete Räume sind mehr als nur schön – sie sind ein Statement. Das sagt zum Beispiel auch der Amazon BRE4 Geschäftsführer. Und falls Sie selbst einen Raum mit Potenzial im Blick haben – melden Sie sich gern bei uns. Wir freuen uns.